Berechnung des jährlichen EVI-Vegetationsindex in Google Earth Engine
Geografische InformationssystemeContents:
Wie wird der erweiterte Vegetationsindex EVI berechnet?
Diese Verbesserungen ermöglichen die Indexberechnung als Verhältnis zwischen den R- und NIR-Werten und reduzieren gleichzeitig das Hintergrundrauschen, das atmosphärische Rauschen und die Sättigung in den meisten Fällen. Bei Landsat 4-7 ist der EVI = 2,5 * ((Band 4 – Band 3) / (Band 4 + 6 * Band 3 – 7,5 * Band 1 + 1)).
Wie berechnet die Google Earth Engine den NDVI?
Sehen Sie sich eine Kopie des endgültigen Codes in Earth Engine an, um Ihre Arbeit zu überprüfen. Erkunden Sie den NDVI-Wert an einem bestimmten Punkt, indem Sie das Inspektorwerkzeug (oben rechts) auswählen und auf einen beliebigen Punkt im Bild klicken. Berechnen Sie den durchschnittlichen, minimalen oder maximalen NDVI-Wert in Ihrem Untersuchungsgebiet mit der Funktion „Regionen reduzieren“.
Wie liest man EVI-Werte?
Der Wertebereich für EVI liegt zwischen -1 und +1, und bei gesunder Vegetation schwankt er zwischen 0,2 und 0,8. EVI enthält die Koeffizienten C1 und C2 zur Korrektur der in der Atmosphäre vorhandenen Aerosolstreuung und L zur Anpassung an den Boden- und Baumkronenhintergrund.
Wie kann ich NDVI von Google Earth Engine herunterladen?
Zitat aus dem Video: Im Grunde müssen Sie nur in Google Earth nach Land suchen. Es's bei NDVI. Und ich benutze die 8:1.
Wie wird der EVI gemessen?
Durch sorgfältige Messung der Wellenlängen und der Intensität des sichtbaren und nahen infraroten Lichts, das von der Landoberfläche zurück in den Weltraum reflektiert wird, verwenden die Wissenschaftler einen Algorithmus, den so genannten „Vegetationsindex“, um die Konzentration der grünen Blattvegetation rund um den Globus zu quantifizieren.
Wie berechnet man den Vegetationsindex?
Zitat aus dem Video:
Was bedeuten die EVI-Werte?
Der Enhanced Vegetation Index (EVI) nutzt die NIR-, Rot- und Blaukanäle, um mit einem einfachen Algorithmus Pixel für Pixel die gesunde Vegetation zu messen. Der EVI-Index eignet sich am besten für Gebiete mit dichtem Blätterdach, in denen der Blattflächenindex (LAI) hoch ist. Die NDVI-Werte können durch die Nutzung von Informationen im blauen Wellenlängenbereich verbessert werden.
Was ist ein Vari-Index?
Die VARI-Methode (Visible Atmospherically Resistant Index) ist ein Vegetationsindex zur quantitativen Schätzung des Vegetationsanteils nur im sichtbaren Bereich des Spektrums. VARI = (Grün – Rot) / (Grün + Rot – Blau) Informationen über andere Multiband-Rasterindizes finden Sie in der Rasterfunktion Band Arithmetic.
Was ist ein erweiterter Vegetationsindex?
Der Enhanced Vegetation Index (EVI) ist ein „optimierter“ Vegetationsindex, der das Vegetationssignal mit einer verbesserten Empfindlichkeit in Regionen mit hoher Biomasse und einer verbesserten Vegetationsüberwachung durch eine Entkopplung des Hintergrundsignals der Baumkronen und eine Verringerung der atmosphärischen Einflüsse verbessern soll.
Recent
- Stereopaar-Bildregistrierung
- SQL Server zu Google Maps
- Extrahieren von Lat/Lng aus Shapefile mit OGR2OGR/GDAL
- Abfrage in Nominatim konstruieren
- Identifizierung von Portnummern für ArcGIS Online Basemap?
- In Ogr2OGR: Was ist SRS?
- Entfernen unerwünschter Regionen aus Kartendaten QGIS
- Warten auf Vector & WFS-Laden
- Hinzufügen von Reisezeit als Impedanz in ArcGIS Network Analyst?
- Auflistung der Gesamtzahl von Features in einem ArcGIS Online Feature-Pop-up
- Kriterien für die kartographische Kapazität
- Große Rasterdatei in QGIS kacheln
- QGIS-Tin-Verbindung funktioniert nicht
- QGIS-Projekt mit qgis2web exportieren